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Erziehung Didaktik Stress Beruf

Didaktik

Sie stehen vor einer Gruppe und vermitteln Ihr Wissen.
Sie kennen Ihr Thema, sind Experte und dennoch nicht wirklich sicher, ob das was Sie sagen auch ankommt.
Sie beherzigen den Methodenmix und fühlen sich eher als Entertainer denn als überzeugender Redner?

Wollen Sie der Groschen sein, der bei anderen fällt?

Dann lernen Sie sich und andere aus dem emotionalen, neurodidaktischen Blickwinkel kennen. Lernprozesse zu organisieren ist eine Herausforderung, für die es viele technische Hilfsmittel gibt. Medien, Methoden, Theorien bilden den Rahmen, der zu oft eine Hilfskonstruktion bleibt, da die entscheidenden Prozesse unberücksichtigt bleiben.

Wollen Sie mehr Licht ins Dunkle bringen?

Dann helfen Ihnen einige neurodidaktischen Vorüberlegungen. Werden Sie sich klar darüber, wer vor Ihnen sitzt und wie Sie Ihre Zuhörer angemessener ansprechen können. Lernen "funktioniert" assoziativ! Das bedeutet, dass Lernvorgänge emotional gefiltert, gewichtet und bewertet werden und erst dann Zugang zum rationalen Bewusstsein finden. Anders ausgedrückt, unser Gehirn pickt sich aus der Flut von Reizen das heraus, was ihm bedeutsam erscheint! Nun macht das Gehirn es nicht anders, als der Rest des Körpers, es will Energie sparen. Daher nimmt es gerne gewohnt Assoziationen wieder auf und verstärkt diese. So steigert es die Wahrnehmungsgeschwindigkeit und bildet "seinen" Stil heraus. Auf welchen Wahrnehmungsstil Sie treffen, lässt sich an vielen Anhaltspunkten feststellen. Branche, Position, Auftreten und Wortwahl sind nur einige wichtige Indikatoren, deren Beachtung Ihnen Ihre Aufgabe erleichtern wird.

Neugierig geworden?
Dann entdecken Sie Ihren eigenen Stil. Ich konzipiere mit Ihnen Ihre persönliche neurodidaktische Strategie!

 
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